CFD Handel
Steigen Sie ins CFD-Trading ein!
Wenn Sie mit AvaTrade CFDs traden, handeln Sie nicht nur mit einem streng regulierten Broker, der einige der besten Handelsplattformen der Welt anbietet - Sie können auch an den Märkten traden, egal ob sie steigen oder fallen!
Was sind CFDs?
CFD steht für Contract For Difference (Differenzkontrakt). Diese Art von Finanzinstrument ermöglicht es Ihnen, mit einem zugrundeliegenden Index, einer Aktie oder einem Rohstoffkontrakt zu handeln, ohne diesen tatsächlich zu besitzen. Der CFD-Kurs entspricht dem Kurs des zugrundeliegenden Vermögenswerts. Steigt also der Preis des zugrundeliegenden Werts, z. B. Gold, wird auch der Preis des CFDs steigen. Fällt der Kurs des Assets, wird auch der Preis des CFDs fallen. Es ist wichtig zu betonen, dass Sie den jeweiligen Vermögenswert, den Sie traden, nicht wirklich besitzen. AvaTrade ist ein innovativer Broker - wir waren einer der ersten, der das CFD-Trading anbot und damit privaten Tradern Zugang zu einer Vielzahl von Märkten ermöglichte, die ihnen zuvor nicht zugänglich waren.

Warum CFDs mit AvaTrade traden?
AvaTrade ist ein international regulierter Broker mit eigenen Trading-Webseiten, mehreren Handelsplattformen und Apps, über 1.250 handelbaren Assets und einem erstklassigen Kundensupport.
- Traden Sie Rohstoffe, Indizes, ETFs, Aktien, Anleihen und Kryptowährungs-CFDs
- Nutzen Sie effiziente Plattformen wie MT4/MT5, WebTrader, unsere AvaTradeGO-App oder automatisierte Handelsplattformen.
- USetzen Sie Hebel auf verschiedene CFDs ein, um Ihr Engagement an den Märkten zu verstärken.
- Erweitern Sie Ihren Horizont mit unseren Lehrmaterialien und täglichen Updates.
- Deutscher Live-Support mit einem engagierten Account-Manager.
Was ist CFD-Trading?
CFD-Trading ist dem Forex-Trading sehr ähnlich. Beim Trading auf der Plattform wählen Sie das Instrument, das Sie traden möchten, und geben Ihre Order ein. Wenn Sie glauben, dass der Preis eines bestimmten Instruments, z. B. Rohöl, steigen wird, werden Sie den Rohöl-CFD KAUFEN wollen. Umgekehrt gilt das Gleiche: Wenn Sie davon ausgehen, dass der Wert sinkt, verkaufen Sie den CFD (Short gehen). Natürlich können, wie bei jeder Art von Trade oder Investition, falsche Prognosen zum Verlust von Geld führen, und man sollte sich des Risikos bewusst sein, das mit dem CFD-Trading verbunden ist, bevor man damit beginnt. Es gibt noch viel mehr über das Thema CFD-Trading zu lernen, und Sie können unseren Schulungsbereich durchstöbern, sich Video-Tutorials ansehen, Artikel lesen, aktuelle Nachrichten erhalten und vieles mehr. Um den Handel mit CFDs zu erlernen, entdecken Sie unseren Leitfaden zum Thema 'Wie man mit CFDs handelt'. Um mehr über CFDs und deren Funktionsweise zu erfahren, entdecken Sie unseren Leitfaden dazu.
Wie viel kostet das Trading mit CFDs?
AvaTrade erhebt keine Wechselgebühren oder Kommissionen und bietet enge Spreads für offene Positionen. Der Spread ist die Differenz zwischen dem KAUF- und dem VERKAUFSPREIS eines bestimmten Instruments. Wenn Sie die Kosten für eine Position berechnen, müssen Sie den Spread mit der Größe der Position multiplizieren. Wenn der Spread für Rohöl beispielsweise 0,03 EUR beträgt, belaufen sich die Kosten für die Eröffnung einer 10-Barrel-Position auf 0,03 EUR x 10 Barrel = 0,3 EUR. Die meisten CFD-Instrumente werden mit Marktspreads gehandelt, was bedeutet, dass die Spreads von der Liquidität des Marktes beeinflusst werden. Je höher die Liquidität, desto enger wird der Spread. Sie können die Höhe der Hebelwirkung und der Spreads für alle CFD-Instrumente auf unserer Seite Trading-Bedingungen & Gebühren einsehen.
Rollover von CFD-Kontrakten
Jeder Index- und Rohstoff-CFD basiert auf einem Kontrakt, in dem die Kurse, Gebühren usw. festgelegt sind. Jeder dieser spezifischen CFD-Kontrakte hat ein Verfallsdatum, d.h. das Datum, an dem der Kontrakt ausläuft und automatisch durch einen neuen Kontrakt ersetzt wird, genau wie auf dem echten Markt. Um Trader während der Marktzeiten nicht zu stören, findet der Rollover der Kontrakte am Wochenende statt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere CFD-Rollover-Seite.
Hedging mit CFDs
Hedging ist eine Risikomanagementstrategie, bei der gegenläufige oder kompensierende Trades eröffnet werden, die darauf abzielen, das Risiko eines offenen Trades auf dem Markt zu reduzieren. CFDs sind eine ideale Art von Derivaten, um eine Hedging-Strategie effektiv umzusetzen. Zum einen sind sie kostengünstig und liquide. Sie können aber auch individuell angepasst werden (in Bezug auf Größe und Betrag), um die spezifischen Absicherungsziele jedes Anlegers zu realisieren.
Wenn Sie beispielsweise Tesla-Aktien im Wert von 10.000 EUR in Ihrem Portfolio halten, könnten Sie diese Position durch den Verkauf eines entsprechenden Betrags oder eines Teils davon in Form von Tesla-Aktien-CFDs absichern. Fallen die Tesla-Kurse, so wird der Wertverlust in Ihrem physischen Aktienportfolio durch die Gewinne aus dem CFD-Handel ausgeglichen oder aufgehoben. Sie können den CFD-Trade dann schließen, wenn der Abwärtstrend zu Ende ist, um Ihre Gewinne zu sichern und dem Wert Ihrer physischen Tesla-Aktien die Chance zu geben, wieder zu steigen.
CFD-Hedges sind ideal, wenn sich ein Markt gegen Sie entwickelt (entweder aufgrund der Marktstimmung oder aus allgemeinen fundamentalen Gründen) oder wenn sich der Markt so stark zu Ihren Gunsten entwickelt hat, dass zusätzliche Gewinne wahrscheinlich nur geringfügig sein werden. Andererseits können CFD-Hedges aufgrund der Hebelwirkung besonders risikoreich sein; sie sind daher nicht optimal, wenn der zugrundeliegende Markt sehr volatil ist oder wenn ein Abwärtstrend zu weit fortgeschritten ist.
Nachteile von CFDs
Ausgerechnet die Hebelwirkung ist einer der größten Nachteile von CFDs, aber auch einer ihrer größten Vorzüge. Der Hebel erhöht zwar Ihr Gewinnpotenzial, aber wenn die Kurse gegen Sie laufen, kann dies zu einem erheblichen Loch in Ihrem Handelskapital führen. Das liegt daran, dass die Verluste auf der Höhe des Hebels und nicht auf Ihrem tatsächlichen Handelskapital basieren. Das Trading mit CFDs ist auch mit Kosten verbunden. Wenn Sie einen CFD-Trade eröffnen, müssen Sie eine Spread-Gebühr zahlen, die sich aus der Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Assets ergibt. Außerdem fallen zusätzliche Kosten in Form von Rollover-Gebühren oder Swaps für über Nacht gehaltene Positionen an. Dabei handelt es sich um die Kosten für das Halten einer gehebelten Position (bei der es sich im Wesentlichen um geliehenes Geld handelt) über einen längeren Zeitraum.
Die Marktvolatilität ist eine weitere Risikoquelle beim CFD-Trading. Die Preise von Finanzanlagen sind anfällig für zufällige Schwankungen und manchmal sogar für abrupte Kursbewegungen. Es kann auch zu Kurslücken (sogenannte Gaps) kommen, die bei wichtigen Nachrichten oder Markteröffnungen nach dem Wochenende auftreten können. Diese Volatilität kann dazu führen, dass Sie beim Eingehen von Trades die gewünschten Kurse nicht erreichen, oder dass sich Ihre Verluste verstärken, wenn die Kurse gegen Sie laufen. Ein letzter Nachteil von CFDs besteht darin, dass Sie den zugrunde liegenden Vermögenswert, mit dem Sie traden, nicht besitzen; Sie setzen lediglich auf dessen Kursänderungen. Wenn Sie mit einem Aktien-CFD traden, bedeutet dies, dass Sie keine echten Aktien besitzen, keine Stimmrechte und keinen Anspruch auf Dividenden haben.
CFD-Besteuerung
CFDs sind für viele Anleger in verschiedenen Ländern steuergünstig. Sie unterliegen nicht der Börsenumsatzsteuer, da sie technisch gesehen keine Vermögenswerte sind. CFD-Gewinne können jedoch in bestimmten Ländern der Kapitalertragssteuer unterliegen. Auch wenn die begrenzte Steuerpflicht selten ein großer Anreiz für das Trading mit CFDs ist, ist es wichtig, dass Sie sich vor dem Trading mit CFDs über die einschlägigen Gesetze in Ihrem Land informieren.
Starten Sie Ihr Trading von CFDs mit AvaTrade
Wenn Sie glauben, dass Sie wissen, in welche Richtung sich die Märkte entwickeln werden und Sie mit dem Trading beginnen möchten, dann ist es an der Zeit, sich bei AvaTrade anzumelden und die beste CFD-Trading-Erfahrung zu genießen! Sie sind sich noch nicht sicher? Werfen Sie einen Blick auf die AvaTrade-Bewertungen unserer Kunden!
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Wichtigste FAQs für erfahrene CFD-Trader
CFDs haben kein tatsächliches Ablaufdatum und können so lange wie nötig offenbleiben. Das Offenhalten der Position nach Marktschluss kann jedoch Gebühren verursachen, die als Rollover bei CFDs oder Swaps bei Forex-Währungspaaren bezeichnet werden. Daher wäre es in Ihrem besten Interesse, mögliche Swaps im Voraus zu berechnen und sie auf Ihre erwartete Rendite zu veranschlagen.
Das Trading mit CFDs ist grundsätzlich ein steuerpflichtiges Einkommen und unterliegt innerhalb des EWR der Kapitalertragssteuer. Im Vereinigten Königreich ansässige Personen können jedoch die Vorteile von Spread Betting nutzen, das sowohl von der Börsenumsatzsteuer als auch von der Mehrwertsteuer befreit ist.
CFDs werden nicht an einer regulären Börse gehandelt und haben daher keine Ablaufdaten, die den Kauf oder Verkauf des zugrundeliegenden Assets zu einem bestimmten Preis erfordern würden.
Jeder Börsenindex unterscheidet sich ein wenig von den anderen, und die Details des Index wie Komponenten, Gewichtung, Berechnung und Handelszeiten müssen genau analysiert werden. Grundsätzlich haben Faktoren, die sich auf die Aktienkurse auswirken können, wie z. B. Ergebnisberichte oder neue Vorschriften einen starken Einfluss auf den Index. Auch Wirtschaftsdaten, wie das BIP, können den Kurs beeinflussen, indem sie die jeweilige Währung verändern. Aus technischer Sicht macht die relative Stabilität der Trends Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu zuverlässigen Indikatoren für Kursziele und Umkehrpunkte.