American Express Aktien
MT5/MT4 Symbol:#AMERICAN_E |
Instrument:AMERICAN EXPRESS |
Country:US |
Currency:USD |
Exchange:NYSE |
Trading Hours (GMT):14:30-20:59 |
American Express Aktien Traden
Die American Express Company zählt zu den größten Anbietern von Finanz- und Reisedienstleistungen der Welt. Aus dem Produktsortiment des Unternehmens sind vor allem die Kreditkarten bekannt, wovon im Jahr 2018 über 112 Millionen sogenannter „Amex Cards“ im Einsatz waren. Die Aktie wird unter dem Symbol AXP an der New York Stock Exchange (kurz NYSE) gelistet. Zum Ende des Kalenderjahres 2018 betrug die Marktkapitalisierung von American Express rund 82 Milliarden US-Dollar. Damit war der Konzern groß genug um in den größten amerikanischen Indizes, wie dem Dow Jones (DJ30) und S&P 500 vertreten zu sein.
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Unternehmensprofil von American Express
Das Angebotsspektrum der American Express Company umfasst neben Kreditkarten für Privat- und Firmenkunden auch Versicherungen, Reisedienstleistungen, Prämienprogramme sowie Sparkonten. Diese Produktvielfalt wird gezielt über ein globales Händlernetzwerk vertrieben. Demnach werden Point-of-Sale-Produkte, Multichannel-Marketingprogramme und Services für die entsprechenden internationalen Märkte zur Verfügung gestellt. Im Geschäftsjahr 2017 konnte der Konzern dadurch einen Umsatz in Höhe von 33,471 Milliarden US-Dollar erzielen.
Die Marke: American Express
Seit dem Jahr 2000 hat es American Express nach Auswertung von Marktforschungsinstituten jährlich unter die Top 40 der weltweit wertvollsten Marken geschafft. So lag American Express gemäß des Marktforschungsinstituts Millward Brown für das Jahr 2017 mit einem Markenwert von 17,787 Milliarden USD auf Platz 27 des Rankings.
Die hohe Bekanntheit der Marke und die wiederkehrenden Einnahmen aus dem Versicherungs- und Kreditbereich finden vor allem langfristig orientierte Investoren interessant. Dies wird auch bei der Verteilung der Besitzverhältnisse ersichtlich. Demnach ist ein Großteil der Aktien von American Express in institutioneller Hand. Der größte Investor zum Beginn des Jahres 2019 war Warren Buffetts Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway, welche über 17,2% aller ausstehenden Aktien von American Express besaß.
Vertrauen als Grundstein des Unternehmens
American Express wurde im Jahr 1850 als Speditionsfirma von Henry Wells, William George Fargo und John Warren Butterfield gegründet. Die beiden erstgenannten Personen gründeten im Jahr 1852 den heutigen Finanzdienstleistungskonzern Wells Fargo. Der Geschäftsfokus von American Express lag in den Anfangsjahren darauf, das Vertrauen der Kunden im Bereich von Eilzustellungen zu gewinnen. Zu jener Zeit gab es in den USA keine staatliche Postzustellung bzw. war diese sehr kostenintensiv, wodurch die Kunden gerne auf Alternativen, wie von American Express zurückgegriffen haben. Als Speditionsgeschäft haben die Expresskuriere damals in der Regel Pferde oder Postkutschen zum Transport der Waren genutzt. Zum Teil wurden dabei enorme Strecken über den gesamten Kontinent durchquert, um die Korrespondenz, Pakete, Fracht, Goldhandel oder andere Sendungen an den Bestimmungsort zu transportieren. Die Marke American Express war geboren.
Erweiterung der Produktpalette
In den ersten Jahrzehnten der Unternehmensgeschichte hat sich American Express lediglich mit der Zustellung von Frachten befasst. Erst als die Rentabilität von Transporten im Finanzsektor erkannt wurde, hat das Unternehmen sein Angebotsspektrum auf den Transport von Aktienzertifikaten, Währungen und andere Bankgüter fokussiert. Im Jahr 1882 wurden in diesem Zusammenhang Postanweisungen in die Dienstleistungspalette aufgenommen. Damit wurde eine direkte Konkurrenz zur US-Post erschaffen. Rund neun Jahre später, im Jahr 1891, wurden die ersten Reiseschecks in das Sortiment aufgenommen.
Die Einführung der Kreditkarte
Das Jahr 1958 bildet mit der Einführung der ersten Kreditkarte einen Meilenstein in der Unternehmenshistorie. Zunächst wurden die Karten nur in den USA und Kanada für Privatkunden eingeführt. Im Jahr 1966 folgten erste Kreditkarten, welche auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten waren. Die internationale Expansion in Südamerika und Europa wurde anschließend im Jahr 1972 fortgesetzt. Eine Beschleunigung des Wachstums wurde in den 1990er Jahren durch Partnerschaften auf der ganzen Welt erreicht. Noch heute ermöglichen Kreditkarten den Kunden, auf eine einfache und bequeme Art und Weise Zahlungen abzuwickeln.
Seit der Ersteinführung wurden die Kartenprodukte und damit zusammenhängenden Dienstleistungen stetig ausgebaut. So wurden zum Beispiel spezielle Angebote für kleine Unternehmen entwickelt, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.
Umwandlung in eine Bankholdinggesellschaft
Seit dem 10. November 2008 verfügt das Unternehmen über eine offizielle Banklizenz der US-Notenbank. Diese Lizenz hat es dem Unternehmen während der Finanzkrise ermöglicht, am staatlichen Hilfsprogramm für Banken teilzuhaben.
Kursentwicklung der American Express Aktie
Die Aktie vollzieht seit dem Tief vom 06. März 2009, welches bei 9,71 USD markiert wurde, einen schwankungsintensiven Kursverlauf. Zu jener Zeit spürte die Aktie noch die Nachwirkungen der globalen Banken- und Finanzkrise. Dennoch konnte der Aktienkurs damals innerhalb von nur rund 2 Monaten bis zum 08. Mai 2009, auf bis zu 28,43 USD ansteigen. Das ist ein Plus von rund 193%. Anschließend sollte American Express bis zum 01. Juli 2014 auf bis zu 96,24 USD ansteigen. Ausgehend vom Tiefpunkt im März 2009 entspricht dies einem Anstieg in Höhe von 891%!
Die Aufwärtsbewegung wurde dann allerdings durch neue Unsicherheiten im Bankensektor aufgrund der Staatsschuldenproblematik einiger Euro-Länder wie Griechenland und Italien getrübt. Die Folgen spürten auch die Aktionäre von American Express. Bis zum 11. Februar 2015 ist der Aktienpreis auf 50,27 USD gefallen. Ausgehend vom Verlaufshoch Anfang Juli 2017 ist die Marktkapitalisierung des Konzerns damit um rund -48% gesunken.
Die nächsten anderthalb Jahre sollten den Aktionären von American Express dann allerdings wieder Freude bereiten, weil die Aktie bis zum 03. Dezember 2018 auf zeitweise 114,55 USD klettern konnte. Im Vergleich zum Bewegungstief vom 01.07.2017 ergibt sich damit ein Zugewinn in Höhe von knapp 128%.
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Der Hebel wirkt in beide Richtungen, wodurch der CFD als hochspekulatives Anlageprodukt anzusehen ist. Der Differenzkontrakt weist somit erhöhte Verlustrisiken auf. Im schlimmsten Fall droht sogar der Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Aus diesem Grund sollte vor jedem Trade die persönliche Risikotoleranz je Position bestimmt werden.
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Ein Trader muss nicht unbedingt programmieren können, um automatische Handelssysteme nutzen zu können. Es ist auch möglich, Auto-Trading order Copy-Trading zu nutzen. Diese Unterarten ermöglichen es auch Tradern ohne Programmierkenntnisse, automatische Handelssysteme anderer Börsenhändler zu verwenden. Dennoch sollte jeder Marktteilnehmer ein Handelssystem angemessen prüfen und verstehen, bevor er es im Echtgeld-Handel laufen lässt. Andernfalls besteht aufgrund einer fehlerhaften und unvollständigen Programmierung die Gefahr unkalkulierbarer Risiken.
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