AT&T Aktien
MT5/MT4 Symbol:#AT&T |
Instrument:AT&T |
Country:US |
Currency:USD |
Exchange:NYSE |
Trading Hours (GMT):14:30-20:59 |
AT&T Aktien Traden
AT&T Inc. ist eines der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen und führender Anbieter von mobilen und Festnetz-Telefondiensten in den USA. Ursprünglich hieß das Unternehmen ausgeschrieben American Telephone and Telegraph Company. Basierend auf der Forbes Global 2000 Liste der 2000 größten Unternehmen der Welt belegt AT&T für das Jahr 2018 den 15. Platz. Die Aktien des Konzerns werden unter dem Symbol T an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistet und sind im S&P 500 enthalten.
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Der Konzern in Zahlen
Der Konzern ermöglicht seinen Kunden im Jahr 2018 in weltweit über 220 Ländern mobil zu telefonieren und in rund 150 Ländern ergänzende mobile Breitbanddienste zu nutzen. Das Wachstum wird dabei durch hohe Investitionen vorangebracht. So wurden in den Geschäftsjahren zwischen 2013 bis 2017 über 140 Milliarden USD in die Expansion investiert. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 160,546 Milliarden USD bei insgesamt 156,7 Millionen abgeschlossener Abonnements in den USA und Mexiko. Die Marktkapitalisierung betrug am 31.12.2018 rund 175,25 Milliarden USD.
Die Aktie ist ein Dividenden-Aristokrat, weil der Konzern mit dem Ende des Jahres 2018 bereits seit 34 Jahren in Folge die ausgeschüttete Dividende von Quartal zu Quartal mindestens auf dem Niveau des Vorquartals belassen hat. Sehr oft ist es AT&T sogar gelungen, die Dividendenausschüttung mindestens einmal im Kalenderjahr anzuheben. So wurde beispielsweise am 14. Dezember 2018 eine Anhebung der Quartalsdividende von 0,50 USD je Aktie auf 0,51 USD je Aktie bekannt gegeben. Sollte es im Kalenderjahr 2019 keine weitere Anhebung der Dividende geben, werden insgesamt 2,04 USD je Aktie ausgeschüttet. Bei einem Aktienpreis in Höhe von 30,33 USD zum 04.01.2019 ergibt das eine Dividendenrendite für das Jahr in Höhe von rund 6,7%.
Entstehung eines Monopols
Die Geschichte des Unternehmens geht auf die Erfindung des Telefons selbst zurück. Die Bell Telephone Company wurde im Jahr 1879 von Alexander Graham Bell, dem Erfinder des Telefons, gegründet. Bell gründete am 03. März 1885 auch die American Telephone and Telegraph Company (kurz: AT&T), die die Bell Telephone Company übernahm und die wichtigste Telefongesellschaft in den Vereinigten Staaten wurde. Ausgehend von New York wurde das Telefonnetz 1892 nach Chicago und 1915 nach San Francisco erweitert. Die ersten transatlantischen Verbindungen wurden ab dem Jahr 1927 mittels Funkübertragung angeboten. Das erste transatlantische Tiefseekabel nahm 1956 mit TAT-1 den Betrieb auf.
Kartellamt beendet das Monopol
Im Jahr 1974 hatte das U.S. Department of Justice ein Antitrust-Verfahren gegen AT&T eingereicht. Die endgültige Aufspaltung des Monopols im Telekommunikationssektor wurde bis zur endgültigen Einigung am 8. Januar 1982 aufrechterhalten. Zu dieser Zeit erklärte sich auch AT&T einverstanden, die Tochtergesellschaften abzustoßen, welche die lokalen Vermittlungsdienste betrieben.
Am 1. Januar 1984 wurden die lokalen Netzbetreiber von AT&T in sieben unabhängige „Regional Bell Operating Companies“ aufgeteilt, welche auch als Baby Bells bekannt geworden sind. Die einzelnen Unternehmen waren Ameritech, Bell Atlantic, BellSouth, NYNEX, Pacific Telesis, Southwestern Bell und US West. AT&T, welches so etwa 70 Prozent seines Marktwertes verlor, setzte das Geschäft mit seinen Fernsprechdiensten fort. Seit dieser Aufteilung hat der amerikanische Telefonmarkt einige Umstrukturierungen, weitere Aufspaltungen, Zusammenschließungen und Übernahmen durchlebt.
Wachstum durch Übernahmen
Das Restunternehmen der AT&T Corporation wurde im Jahr 2005 von einer ihrer Baby Bells, der ehemaligen Southwestern Bell, für über 16 Milliarden USD erworben. Der neue Konzern entschied sich, den traditionsreichen Namen AT&T Inc. für die Gesamtgesellschaft zu übernehmen.
Im Jahr 2006 wurde von AT&T Inc. die Übernahme der vor 22 Jahren abgespaltenen Baby-Bell-Gesellschaft BellSouth für fast 70 Mrd. Dollar bekanntgegeben. Nachdem die US-Aufsichtsbehörde FCC am 29. Dezember 2006 ihre Genehmigung für die Übernahme erteilt hatte, stieg AT&T Inc. erneut zu einem der weltgrößten Telekommunikationsunternehmen auf. Es folgten weitere strategische Übernahmen, welche den Aufstieg des Konzerns festigen sollten. So zum Beispiel im Juni 2007, wo AT&T die US-Mobilfunkfirma Dobson Communications Corporation für 2,8 Milliarden Dollar gekauft hatte. Im Mai 2014 folgte ein Angebot zur Übernahme von DirecTV durch AT&T. Um kartellrechtliche Probleme zu vermeiden, verkaufte der Konzern im Gegenzug seinen 8% Anteil an América Móvil.
Eine Megafusion wurde im Oktober 2016 zwischen AT&T und Time Warner verkündet. Diese sollte bis Ende 2017 zu einem Preis von 85 Milliarden Dollar abgewickelt werden. Inklusive übernommener Schulden belief sich der Kaufpreis auf 108,7 Milliarden Dollar. Die endgültige Fusionsbestätigung der beiden Konzerne hat sich bis zum 14. Juni 2018 hingezogen, weil die Regierung zunächst eine Klage wegen des Kartellrechts gegen die Fusion eingelegt hatte. Es wurden eine zu große Marktmacht und Nachteile für Wettbewerber und Kunden befürchtet. Diese wurde allerdings am 12. Juni 2018 vom zuständigen Gericht in Washington abgelehnt, wodurch die Fusion ohne Auflagen genehmigt wurde.
Performance der AT&T Aktie
Die Aktie befindet sich im Zeitraum zwischen Oktober 2005 bis Januar 2019 in einer übergeordneten Seitwärtsbewegung. Das erste Verlaufstief dieser Bewegung wurde am 13. Oktober 2005 bei 21,79 USD markiert. Anschließend wurde dieses Tief rund zwei Jahre erfolgreich verteidigt, bevor am 10. Oktober 2008 ein neues lokales Minimum bei 20,90 USD markiert wurde. Das lokale Maximum der Konsolidierungsbewegung wurde am 05. Juli 2018 bei 43,89 USD ausgebildet und lag damit rund 2% über dem vorherigen Verlaufshoch, welches am 27. September 2007 bei 43,00 USD geformt wurde.
Ausgehend vom lokalen Maximum im Juli 2018 hat die Aktie mehrere Abwärtswellen ausgebildet. Die Aktie weist dabei ein kontinuierliches Abwärtsmomentum auf, welches durch fallende Hoch- und Tiefpunkte gefestigt wird. Das so entstandene Trendverhalten können Anleger nutzen, um sich in Bewegungsrichtung zu positionieren. Alternativ kann auch auf ein gegenläufiges Szenario spekuliert werden, welches von einem Bruch des Abwärtstrends ausgeht. Die Aktie bietet damit interessante Gelegenheiten, um sich mit einem CFD long bzw. short zu positionieren. Allerdings muss der Trader auch stets die Risiken des CFD Handels beachten. Er könnte im schlechtesten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen.
Aktien und CFD Handel
Der Handel von Aktien und CFDs weist einige grundlegende Unterschiede auf. So erwirbt der Käufer einer Aktie einen Anteil am Eigenkapital des Unternehmens. Damit erhält er die Rechte und Pflichten eines Aktionärs, welche im Aktiengesetz (AktG) niedergeschrieben wurden. Anders ist es beim Kauf eines Contract for Difference (kurz CFD). Dieses Anlageprodukt berechtigt den Käufer lediglich dazu, an der Differenz zwischen Kaufpreis und Verkaufspreis zu partizipieren. Dieser Preis orientiert sich an der Kursentwicklung eines definierten Basiswerts. Potenzielle Basiswerte können Einzelaktien, wie AT&T, Apple oder Netflix sein. Andere Assetklassen, wie Rohstoffe, Währungen, Kryptowährungen oder auch Aktienindizes können ebenfalls als Underlying fungieren.
Ein weiterer Unterschied ist, dass Aktien in der Regel meistens über eine regulierte Börse gehandelt werden. Bei einem CFD handelt es sich hingegen um ein Derivat, welches nahezu ausschließlich außerbörslich abgewickelt wird. Solche Transaktionen werden im Fachjargon als “Over the Counter” (OTC) bezeichnet. Für Ihren CFD-Handel bei AvaTrade bedeutet dies, dass Ihre Order direkt mit AvaTrade als Handelspartner vollzogen wird.
Erhöhte Chancen gehen mit erhöhten Risiken einher
Der CFD-Handel ist hochspekulativ, weil es mit diesem Anlageprodukt möglich ist, die Kursentwicklung vom Basiswert zu hebeln. Diese Möglichkeit besteht, weil der Anleger nur eine Sicherheitsleistung, auch Margin genannt, beim Broker hinterlegen muss. Bei AvaTrade beträgt die Margin für einen CFD mit einer Aktie als Basiswert in der Regel 20%. Der somit niedrigere Kapitaleinsatz ermöglicht es Ihnen, mit einem CFD bei AT&T bietet einen wettbewerbsfähigen Einfluss. Der hohe Hebel des Differenzkontrakts bietet sich als eine geeignete Beimischung für ein diversifiziertes Portfolio eines gut informierten Anlegers an. Auf der anderen Seite sind mit dem Hebel allerdings auch erhöhte Verlustrisiken verbunden, welche im schlechtesten Fall sogar zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können.
Aufgrund der niedrigen Sicherheitsleistung, welche der Anleger hinterlegen muss, entsteht eine Fremdfinanzierung. Diese ist für den Trader kostenfrei, sofern der CFD noch am selben Tag glattgestellt wird. Wenn die Position allerdings über Nacht gehalten wird, fallen Gebühren für diesen Kredit an. Folglich sollte der Hebel bei langfristigen Trades geringer gewählt werden als bei kurzfristigen.
Mit CFDs an fallenden Kursen partizipieren
Mit CFDs können Trader sowohl an steigenden (long) als auch an fallenden (short) Kursen eines Basiswerts gewinnen. Das Ergebnis des Trades, sprich der Gewinn oder Verlust, errechnet sich aus der Differenz von Einstands- und Ausstiegskurs des CFD. Der Leverage-Effekt wirkt allerdings in beide Richtungen. Sollte Ihre Handelsidee demnach in verkehrte Richtung tendieren, sind hohe Verluste bis zum Totalverlust des Kapitaleinsatzes möglich. Folglich sollte der Trader vor jeder Positionseröffnung seine eigene Risikotoleranz festlegen. Andernfalls besteht die Gefahr der Vernichtung des gesamten Portfolios mit nur einer einzelnen Position, wo die Verluste nicht begrenzt wurden.
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